Prof. Dr. Matthias von Herrath

Prof. Dr. Matthias von Herrath

Durch politischen Tatendrang wurden Mechanismen der Demokratie außer Kraft, und im Anschluss finanzielle Mechanismen in Gang gesetzt. In Folge war ein offener Diskurs nicht mehr möglich

Die politischen Empfehlungen sollten jedoch mit dem Virus mutieren, sagt der Immunologe Prof. Dr. Matthias von Herrath. Wissenschaftlichkeit braucht kritisches, hinterfragendes Denken und keinen von oben diktierten Konsens. Der Diskurs, indem man das Für und Wider der Argumente sorgfältig abwägt ist die Grundlage für eine offene Gesellschaft.

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This post has 8 Comments

  1. Michael Bäuerlein on 21. April 2023 at 8:53 Antworten

    Herzlichen🎉🎊 Dank für Eure🫂 Berichterstattung 🙏

  2. Super on 21. April 2023 at 11:26 Antworten

    Was ist denn mit der Masernimpfpflichjt? Diese Bevormundung ist doch unmöglich! Das Gesetz ist SOFORT ERSATZLOS zu streichen! Wenn ich Kinder hätte, würden sie die Kombiimpfung erhalten. Ich bin also Impfbefürworter. ABER DIESE EWIGE GÄNGELUNG OHNE JEDEN SINN?!

    • Ralph H on 21. April 2023 at 17:11 Antworten

      Dr. Von Herrath geht auf eine Sache nicht ausreichend ein. Die mRna Technik, in die Milliarden investiert wurde, musste dringend eine breite Anwendung finden. Und da kam Covid m. E. genau richtig. Das ganze ist sehr komplex und umfangreich. Pharma und Politik Hand in Hand.

  3. Kay on 21. April 2023 at 16:49 Antworten

    Sicherlich hat hier der Prof. Dr. aus seiner Sicht recht, dass bestimmte Infektionen auch sehr schlimm verlaufen können. Das große ABER ist jedoch, dass ein Arzt immer nur die schrecklich verlaufenden Infektionen sieht bzw. behandelt, von denen auch manche zum Tode führen. Die Millionen, die sich infiziert haben und nicht so schwere Krankheitsverläufe haben, laufen auch nicht wegen Fieber zum Arzt. Ergo, er sieht sie gar nicht, nimmt damit die vielen Millionen „normale“ Verläufe nicht so wahr. Die grundsätzliche Frage ist doch, ob eine Impfung den gefährlichen Verlauf wirklich abwendet oder ob die jetzigen schweren Verläufe auch mit Impfung gekommen wären. Hat man ja auch bei den C-Spritzen gesehen und trotzdem lagen die 3-fachgespritzten auf den Intensiven. Und diesen Nachweis gibt es bisher nicht. Nicht einmal bei den Pocken. Denn selbst hier hat sogar die WHO gesagt, dass der Rückgang der Pocken eigentlich nichts mit der Impfung zu tun hatte.

  4. Johannes Lehmann on 23. April 2023 at 8:06 Antworten

    Es gibt keinen Virus! Der PCR Test ist kein Virentest! Einfach mal Dr. Lanka widerlegen. Gerichtlich gibt es nachweislich keine Viren, wie es in vielen Regierungen durch Nachweisversuche nachgewiesen wurde. Die Spritze ist das krankmachende Gift. Alles andere ist PCR Unfug!

  5. Hannelore kloster on 25. April 2023 at 14:09 Antworten

    Ich kann diesem Müll nicht folgen, lieber Kai Hut ab ich hätte dem das Wort abgedreht! Diesen Virus hat noch kein Mensch gesehen!
    Tut mir leid und so was soll Artzt sein.
    Erstens war es ein Genexperiment und KEINE Impfung und Impfungen haben noch nie geholfen! Dieser Typ ist ein verbrecher

  6. Zet A on 26. April 2023 at 11:29 Antworten

    Ich bin nicht seiner Meinung mit der Virustheorie aber beleidigen sollte man doch bitte nicht (in den Kommentaren hier). Es ist schon einige Zeit her, dass eine Studie gemacht wurde in einem skandinavischen Land und die Korrelation Impfungen – Diabetes 1 . Einige Kinder reagieren mit Autoimmunkrankheiten, wenn so anormal ihr Immunesystem angegriffen wird.

  7. Thomas Briem on 28. April 2023 at 10:50 Antworten

    Ich staune nicht schlecht wie Herr Prof. von Herrath nicht einmal die Klarheit besitzt den Begriff „Impfung“ zu definieren und ihn von der gentherapeutischen Spritze abzugrenzen. Hier beginnt neben den unseligen orchestrierten Maßnahmen der Irrweg. Wenn hier bereits der Fehler beginnt, wie kann dann das Ergebnis stimmig sein? Es gilt doch erstmal die Glaubenssätze zu hinterfragen. Was übrig bleibt ist wirkliches Geschwurbel. Es produziert nur schmerzlich resignierte fassungslose Lacher. Doch solche Sichtweisen anzuhören gehört eben auch zum respektvollen Umgang miteinander.

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