Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

martin Haditsch

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

Sars Cov 2 war und ist kein Killervirus! Doch was passiert, wenn Worte und Fakten umgedeutet werden?
Corona war durchtränkt von Bildern, die nicht die Wahrheit zeigten. Die Realität, und das, was im Mainstream kommuniziert wurde, driftete extrem auseinander. Die Grundlage jedes Handelns und die Grundlage der Mitmenschlichkeit ist jedoch Korrektheit und Ehrlichkeit. Beides wurde im Zusammenhang mit Corona seitens der Politik und der Medien sträflich missachtet.
„Arzt kann man nur sein, wenn man gleichzeitig oder zu gleichen Teilen Mediziner UND Mensch ist. In den vergangenen drei Jahren haben wir viele Mediziner gesehen, die ihre Menschlichkeit verloren haben“, sagt Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, sowie Virologie und Infektions-Epidemiologie und distanziert sich aus diesem Grund von Medizinern, die ihren Beruf nicht als Arzt ausüben.

Schriftliche Zusammenfassung des Interviews
Quelle: mwgfd.org

Wir möchten auf das großartige und vielumfassende Interview zwischen Kai Stuht und Prof. DDr. Martin Haditsch verweisen. Mit seinem analytischen Sachverstand gibt der Epidemiologe und MWGFD-Mitglied einen wertvollen Rückblick auf die letzten drei Jahre und einen Ausblick darauf, was uns noch erwarten möge. Von erster Stunde an navigierte er auf sehr differenzierte und menschliche Art und Weise durch die Krise und weiß auch weiterhin Hoffnung zu spenden. Trotz der sich erhärtenden Tatsachen ruft er weiterhin dazu auf, friedlich zu bleiben. Denn wie er sagt:

Es ist eine Nagelprobe für eine humanistisch orientierte Gesellschaft, ob es uns gelingt das friedlich rüberzubringen. Natürlich versuchen diejenigen ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und ihr Gesicht zu wahren. Es wird an uns liegen, ihnen nicht die Chance zu geben und sie festzunageln. Es geht um das Überleben der Zivilisation und dafür lohnt es sich, sich einzusetzen.

Jede seiner kritischen Stellungnahmen lässt eines wieder offenbar werden. Ein echter Mediziner ist man nur dann, wenn man zugleich Mensch ist. Auch danken wir dem Journalisten Kai Stuht für seinen unermüdlichen Einsatz. Mit seiner bald vollendeten Reihe „Können 100 Ärzte lügen?“, an der sich noch etliche Nullen dranhängen ließen, hat er die Wahrhaftigkeit der aufklärerischen Ärzte bereits längst unter Beweis gestellt. Obgleich jede Minute es wert ist angehört zu werden, haben wir für jene, die einen schnellen Motivationsbooster benötigen, die Essenz des fast zweistündigen Interviews extrahiert. Wir weisen darauf hin, dass wir das Interview in der Reihenfolge minimal verändert haben.


Wieviel Wut kommt angesichts der letzten drei Jahre auf?

Wut ist wie Angst ein schlechter Ratgeber. Es war eher das Gefühl der Traurigkeit, wenn man sieht, wie das Vertrauen der Menschen missbraucht wird, Medien sich einsetzen, um Gehirnwäsche zu betreiben, wie Wissenschaft mit Füßen getreten wird und wie wenig Gegenwind die Medien durch jene Leute bekommen, die es eigentlich besser wissen müssten.

Wie konnte es überhaupt so weit kommen?

Wenn man es rein sachlich analytisch betrachtet und die Fakten zusammenrechnet, dann folgt alles einer bestimmten Agenda, sonst wäre es unglaublich, dass mit einem Virus, das ungefähr der Qualität eines durchschnittlichen Influenza-Virus entspricht – wie wir es heute belegen können – weltweit so etwas angerichtet werden kann. Das hat nur funktioniert durch eine permanente Indoktrination durch die Massenmedien und eine Kollegenschaft, die sich instrumentalisieren ließ.

Wie sagen Sie zur kategorischen Ablehnung und Stigmatisierung Andersdenkender?

Es ist höchste Zeit, dass wir unsere Berührungsängste überwinden und wir können mittlerweile nach bestem Wissen und Gewissen Wahrheitsbeweise antreten. Wer recht hat, hat dann recht, egal aus welchem Mund das kommt. Die Realität und das was kommuniziert wird, driftet massiv auseinander (siehe auch Bergamo Bilder). Wir haben auch die ersten Bilder aus China gesehen. Das waren nicht die ersten Bilder. Wir wissen, dass Sars-Cov-2 in China zumindest seit August 2019 existiert und wenn Sie sich die Zulassungspapiere von BioNTech anschauen und den Jahresbericht 2019, da steht drinnen, dass die Studie zum Impfstoff – die Phase 1 – schon abgeschlossen ist (…). Das ist eine schikanöse Bevormundung der Bevölkerung ohne entsprechende Faktenbasis. Und das wird vor allem in den Ländern mitgemacht, wo eine Obrigkeitshörigkeit vorherrscht, nämlich in Deutschland und Österreich. Sobald etwas auch in den offiziellen Kanälen kommt, gibt es einen reflektorischen Kniefall und man erduldet alles, nur um nicht aufzufallen. Wenn man kritisch nachgefragt hätte, wüsste man: das kann nicht stimmen. Alleine eine Phase 3, die braucht zumindest 2 Jahre, da kann ich nicht nach ein paar Wochen einen sogenannten Impfstoff auf den Markt bringen und sagen: der ist besser getestet als alle anderen. Wieviel Dummheit muss man von seinem Gegenüber annehmen, dass man glaubt damit durchzukommen? Man muss diskutieren dürfen, ob es wirklich Leute gibt, die so doof sind zu glauben, dass die Russen ihr eigenes letztes Faustpfand, das sie gegenüber Europa haben, nämlich die Nordstream-Pipeline, selber in die Luft sprengen und ein fünf Kilometer entferntes Rohr, nämlich die Pipeline zwischen Norwegen und Polen unbeschadet lassen?

Was sagen Sie, wenn die Menschen zu Ihnen Verschwörungstheoretiker sagen?

Da gibt es einen guten Spruch: „Die Verschwörungstheoretiker von heute sind die Propheten von morgen“ (…) Bedauerlicherweise hat sich all das wovor wir gewarnt haben, bewahrheitet. Das Ganze hat sich so ausgewirkt, wie es vorhergesagt war, und insofern ist es im Prinzip ein Postulat, ausgehend von einer möglichst seriösen Datenbasis unter Bezugnahme auf natürliche und wissenschaftliche Reaktionsmuster. Wenn ich eine Dominoreihe habe und die stehen ordentlich, dann kann ich sagen, wenn ich den letzten Dominostein anstoße, werden die anderen runterfallen. Das ist etwas, was logischen Prinzipien folgt und da war es genauso.

Der Begriff des Faktenscheckers ist mittlerweile ein Schimpfwort, weil wir wissen, dass die Faktenchecker großteils bezahlte Trolle der Pharmaindustrie sind oder auf der Paylist von Bill Gates stehen. Mittlerweile ist es um die Faktenchecker ruhig geworden, weil es offensichtlich geworden ist, dass die Aussagen, die von kritischen Leuten getätigt wurden, wahr geworden sind. Die Fragestellung, mit der wir uns auseinander setzen müssen, ist generell, was passiert mit der Umdeutung von Worten. Ich meine in der Zeit vor Corona war „Querdenker“ ein Kompliment. Es war Zeichen einer Person, die sich nicht vereinnahmen lässt, sondern die noch weiterhin selbst denkt, die nicht manipuliert werden kann und die auch kreative andere Gedankenansätze mit in die Diskussion bringt, und damit eventuell sozusagen reflektorische Abläufe, die in eine falsche Richtung führen, vielleicht auch in eine gewisse Korrektur zuführt.

Was ist das Schlimmste, was wir durch die Spikung von 5,2 Milliarden Menschen zu befürchten haben?

Was man in diesem Kontext sagen sollte und was bisher immer vernachlässigt wurde: Wir haben bisher immer nur davon gesprochen über das was injiziert wurde, also über den sogenannten „Impfstoff“ und die Probleme, die er machen kann. Was aus meiner Sicht aber viel zu wenig beachtet wurde, ist, was eigentlich das Reaktionsprodukt auf die eingebrachten Substanzen ist? Nämlich die körpereigene Abwehr. Wenn die körpereigene Abwehr in einer unglücklichen Art und Weise scharf geschaltet wird, dann kann die in der Folge auch große Schäden verursachen, unabhängig davon, durch welchen Weg sie zustande gekommen ist. Also das Anti-Spike im Sinne der Antikörper bzw. die T-Zellen, die geprimed worden sind, sprich die alles was nach Spike ausschaut als fremd erkennen und es dann bekämpfen, können in Zukunft größere Probleme machen und Autoimmunerkrankungen verursachen (…). Es ist davon auszugehen, dass das ein medizinisches Armageddon ist und dass wir bisher überhaupt nur einen korrekten faktenbasierten, seriösen Beobachtungszeitraum von gerade mal zwei Jahren haben. Wir können mit all den Dingen, die wir im Moment versuchen, noch nicht vorhersagen, was nach drei, vier, fünf, zehn Jahren sein wird. Wir wissen nur, dass hier durchaus auch krankmachende Mechanismen ablaufen, die auch schädigende Reaktionen nach längerer Zeit plausibel erscheinen lassen.

Auf die Frage, ob es sinnvoller sei, schonungslos Klartext zu reden, wie es extreme Kritiker tun oder es sinnvoller sei, Prognosen, wie das Risiko, „impfbedingt“ in 10 Jahren zu sterben, abzuschwächen, gab Prof. DDr. Haditsch folgende Antwort:

Die Grundlage jedes Handelns und die Grundlage der Mitmenschlichkeit ist Korrektheit und Ehrlichkeit und es ist niemanden damit geholfen, wenn man ein Resultat, das bei Inaktivität sich einstellen wird, verheimlicht oder verschweigt (…). D.h wir müssen aus einer ethischen, moralischen, medizinischen Verpflichtung heraus selbstverständlich jetzt dran bleiben und schauen, welche Schäden treten denn kurz-, mittel und langfristig bei den Leuten auf, die mit den Substanzen A, B, C gespiked worden sind. Ich habe großes Vertrauen in die moderne Medizin, dass es uns gelingen wird, diesen Alptraum, nicht wahr werden zu lassen. Für mich gilt der Satz „wer heilt hat recht“. Schlecht ist, wenn ich etwas einsetze, was nicht hilft und dafür auch noch Geld bekomme und falsche Hoffnungen streue. Aber wenn das Ganze konsolidiert abläuft, dann gibt es genug Leute, die sich darum bemühen, dieses Armagaddon zumindest auf dieser Basis nicht wahr werden lassen.

Prof. Dr. Haditsch warnt davor, dem Pseudoargument der Sicherheit anheimzufallen und weist auf das Zitat von Benjamin Franklin hin „wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Schluss beides verlieren (...)“.

Ein Appell an jene Leute die mitmachen: wer der Journalisten, Politiker, Richter, Anwälte, Ärzte glaubt denn ernsthaft, dass er von diesem System verschont wird? Die werden genauso samt ihren Angehörigen, ihren Kindern und Nachfolgenerationen dann Opfer dieses Systems werden. Deshalb müssen wir uns fragen, wollen wir untätig zuschauen, dass wir jetzt die Freiheit für ein bisschen Bequemlichkeit aufgeben, die dann gegen uns verwendet wird?

Wie oft wachen Sie morgens auf und denken sich: Auweiha hoffentlich liege ich richtig mit dem, was ich in den letzten Jahren kommuniziert habe?

Es ist nicht nur das Aufwachen in der Früh. Es sind viele Situationen, z. B. auch das Gespräch mit Ihnen, wo man reflektiert, liege ich richtig, kann ich das weiter vertreten? Selbstreflexion ist was ganz Wichtiges. Auch die Fähigkeit der Selbstkritik ist ganz wichtig. Aber ich denke mir nicht „auweiha“, weil ich doch hoffe, dass ich durch die Dinge, die ich in den letzten drei Jahren gemacht habe, glaubwürdig den Leuten, die sich die Mühe angetan haben, sich auch meine Meinung angehört haben, vermitteln konnte, dass ich es mit niemanden böse gemeint habe und dass ich das durch meine Aussagen, aber auch durch meine Handlungen, die ich gesetzt habe auch entsprechend unterstreichen kann. Ich reflektiere immer wieder und ertappe mich so am Rande, dass ich sage: Gott sei Dank habe ich mich trotz aller Verlockungen, die darin gesteckt haben, nicht an diesem Prozess des Spikens beteiligt. Auf diese goldene Nase, die wir Mediziner uns verdienen könnten, verzichte ich gerne. Dass ist für mich kein lebbares Geschäftsmodell.

Wie sehen Sie die Aussage: „Wir werden uns viel verzeihen müssen? (Jens Spahn)“

So einen Satz kann nur jemand formulieren, der in seiner Hybris überhaupt nicht erkennt, worum es geht. Allein die Kombination aus den Wörtern „verzeihen“ und „müssen“ ist ein Widerspruch in sich. Ich muss niemanden etwas verzeihen. Aus meiner Sicht gibt es im Kontext von Corona fünf Gruppen.

  • Gruppe 1: diejenigen, die als Fackelträger vorangegangen sind und die Bestimmungen, die menschenunwürdig waren, beschlossen haben, sozusagen die Marschrichtung vorgegeben haben

  • Gruppe 2: sind jene, die das exekutiert haben, obwohl es eine Remonstrationspflicht gibt, d.h. wenn ich weiß, dass eine Vorgabe widerrechtlich ist, dann habe ich nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht dagegen aufzustehen. Das waren die Leute, die diese Agenda dann durchgepeitscht haben.

  • Gruppe 3: sind die, die brav diesen Anordnungen gefolgt sind, die sich letztendlich auch spiken lassen haben und dann durch die Maßnahmen letzten Endes geschädigt wurden.

  • Gruppe 4: sind jene, die sich den Maßnahmen widersetzt haben, aber auch geschädigt wurden, aber auf der psychischen Ebene durch den Lockdown, den Druck der Öffentlichkeit, das Framen und Ausgrenzen. Hier ist vor allem an die Sensibelsten der Gesellschaft zu denken: die Kinder

  • Gruppe 5: sind jene Leute, die als Denunzianten dann noch sozusagen dem System zugearbeitet haben und die in einer Blockwart-Manier das Ganze noch überhöht haben. Denen hat es nicht gereicht, dass es die Vorgabe gibt, sondern sie selbst sind in eine Pseudokontroll-Funktion geschlüpft, um ihre Mitbürger zu denunzieren.

Wenn ich jetzt diese Gruppen nehmen, dann sage ist: Es ist ein Gebot dieses Rechtsstaates ohne Ansehen der Person, Funktion, Herkunft, Geschlecht, sexueller oder religiöser Orientierung die Gruppe 1 und 5 anzuzeigen und einem fairen Prozess zuzuführen. Das ist ein Verhalten, das eines demokratischen Landes nicht würdig ist und je nach Funktion, die man in diesem Getriebe hat, zumindest zu prüfen sein wird, ob das nicht auch Hochverrat bedeutet. Bei der Gruppe 2, die das exekutiert haben, muss man schauen, wie viel Eigenverschulden dabei ist. Die Gruppen 3 und 4 gehören in einem würdigem Ausmaß entschädigt.

Glauben Sie, dass man einen Staat, der Lügen verbreitet, überhaupt zur Rechenschaft ziehen kann?

Da gehören autarke Strukturen her, die nicht in diese Seilschaften eingebunden sind, wo es keine Möglichkeit der direkten oder indirekten Erpressung gibt, wo es keine altgedienten Freundschaften gibt, wo es nicht darum geht, Wählerstimmen zu generieren oder andere Leute abzuschrecken. Wir werden es nicht zulassen, dass das unter den Teppich gekehrt wird.

Kai Stuht beschleicht das Gefühl, dass wir auf die falsche Fährte gelockt wurden. Wir sehen den Krieg mit der Ukraine, wir sehen die Gesundheitskrise. All das hat die Superreichen innerhalb kurzer Zeit so viel reicher gemacht, während die (Hyper)inflation die Bürger in die Knie zwingen wird. Ist das nicht ein Krieg der Taycoons, der Superreichen, die die Welt nicht nur über das Geld, sondern auch über die Ideologien kontrollieren kann?

Corona ist nicht neu, Corona deckt nur auf. Die Reaktionsmuster sind jetzt offensichtlich geworden. Es kommt plötzlich der Moment, wo man sagt, eigentlich ist man dankbar dafür, dass sich die Situation so geklärt hat und man weiß woran man ist (…) Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath, aber wir wissen, wie es am Ende ausgegangen ist. Und das ist die Hoffnung, die uns aufrecht erhält. Wie krank das Ganze schon geworden ist, sieht man an dem offiziellen Dokument. Pfizer wurde in den USA angezeigt wegen des Betruges an die USA. Ich glaube, es werden jetzt die Schlammschlachten beginnen und ich hoffe, dass am Schluss das nicht auf korrektem Weg erworbene Geld einigermaßen dafür eingesetzt wird, um die Leute, die durch diese Maßnahme massivst geschädigt wurden, so gut es geht zu entschädigen.

Was müsste sich ändern?

Es braucht eine politische Neustrukturierung. Ich hänge der Vision an, dass der höchste Job den ein Berufspolitiker ausführen darf, vielleicht Fraktionsführer im deutschen Bundestag ist. Fertig. Und dass alle entscheidungsbefugten Ämter (Minister, Präsident, Chef der Nationalbank, Vorsitzende von Wirtschaftsverbänden) alles Leute sind, die von den politischen Vertretern gewählt werden, die eines gemeinsam haben. Sie dürfen noch nie eine politische Funktion ausgeübt haben. Und damit käme es zu dieser Entkoppelung von Entscheidungsgewalt und politischer Seilschaft. Das wäre ein Quantensprung in der Demokratie, weil dann würden sich Fachleute um bestimmte Jobs bewerben und es wäre unmöglich, dass ein Religionslehrer Gesundheitsminister in Österreich wird. Damit gäbe es schon mal eine fachliche Vorauswahl. Das würde uns viele Probleme nehmen. Denn dann würden nicht die Grünen entscheiden, ob in Zukunft Bodentruppen in der Ukraine zum Einsatz kommen, sondern Militärjuristen, die sagen würden: „Liebe Leute, das ist uns vertragsmäßig nicht gestattet. Wir dürfen das gar nicht“.

Um eine wirksame Gegenstruktur zu entwickeln, bedarf es dreier Dinge. Nämlich eine minimale kritische Masse (zwischen 7 und 12 %), eine Struktur, die sich in der Entwicklung befinden wie weltumspannende Organisationen wie World Council für Health und das dritte ist, man muss sich untereinander kenntlich machen (z. B. das weiße Band), um zu erkennen, das wir nicht wenige sind, sondern viele.

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This post has 10 Comments

  1. Sabine Fakner Gässler on 6. März 2023 at 9:52 Antworten

    Danke für die äußerst interessanten Informationen.

  2. frank on 9. März 2023 at 2:29 Antworten

    wir sind IHNEN UNendlich dankbar! I hoffe dass eiene Englische Version dieses Video gibt! 100 Lugen , 100 Wahrheiten, Milliones Personen toden ; verzletzt oder lebendigen Morden, nur eine minimal zeit weiss daruber,und sollten wir verteilen!

  3. Waltraud Oess on 11. März 2023 at 13:00 Antworten

    Ich bin von Anfang an dabei, weil meine Intuition und mein klarer Menschenverstand mir gesagt hat, dass das doch nicht sein kann. Ich bin Krankenschwester gewesen und habe noch in einer Zeit gelernt und gearbeitet, wo es keine Gerätemedizin gab. Diese 3 Jahre haben mich sehr verzweifeln lassen, weil ich die Ohnmacht gespürt habe, dass ich nichts machen kann um den Menschen zu helfen.

  4. Ruth on 12. März 2023 at 10:34 Antworten

    Impfungen haben einen Wert? Dafür fehlen die Beweise.

  5. Sabine on 13. März 2023 at 21:25 Antworten

    Vielen Dank lieber Kai für Deine immer wieder spannenden und aufschlussreichen Interviews! Wenn ich denke ich weiß schon alles, kommt immer wieder neues dazu. Ich glaube fest daran dass alles gut wird!

  6. Katrin Kirchmann on 14. März 2023 at 21:19 Antworten

    Hab gerade das gesamte Gespräch mit Prof Hadditsch gesehen, wie immer eine Bereicherung👍Und auch Motivation sich weiter für Gerechtigkeit und Aufklärung einzusetzen, egal wieviel Kraft es kostet. Danke dafür.

  7. Patrick R. on 22. März 2023 at 18:56 Antworten

    Hallo Hr.Stuht

    Meine These ist „Man wird einfach sauer“ bei soviel politischer inkompetenz nix sehn, nix hören, nix sagen und an Aroganz nicht mehr zu überbieten.

  8. Ernst Lage on 28. März 2023 at 21:35 Antworten

    Erst einmal ist der Corona-und Spikekomplex nicht isoliert zu sehen. Die C-Plandemie, die Massenspikung, die europäische Abkopplung von Russland und deren Energieversorgung, die sogenannte „Klimakrise“, die Ukraine-Geschichte und die europäische/Nato Haltung dieser gegenüber, die Tiefenindoktrination durch die Massenmedien – all diesen Narrativen ist m. E. nicht mehr friedlich zu entkommen – und sehr wahrscheinlich ist dieses auch gar nicht gewollt. Die Mittel dieser Finanz- und Machteliten sind zu groß, dem haben wir friedlich nichts entgegen zu setzen, abgesehen davon sind die Gesellschaften auch zu uninformiert und zu uneinig – aussichtslos!

  9. Ernst Lage on 28. März 2023 at 22:16 Antworten

    Ich vermisse Beiträge z.B. von Wolfgang Wodarg und Stefan Hockertz, werden diese nachgereicht oder waren diese Herren zu einem Interview nicht bereit?

  10. Andreas Ratajczak on 1. Mai 2023 at 7:32 Antworten

    ein klassemann. den ausführungen zum deutschen rechtssystem ist nichts hinzuzufügen. furchtbare juristen. ich schäme mich

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